Quelle: Aktikel der WZ 13.09.2024 Roland Keth
Straße saniert – Bürger ruiniert
Monsheim. Als VG-Chef Ralph Bothe mit seiner Delegation am Mittwochabend kurz vor Beginn der Informationsveranstaltung zum Reizthema „Wiederkehrende Straßenausbaubeiträge“ an der Rheinhessenhalle eintraf, da empfing die kleine Gruppe ein lautes Trillerpfeifenkonzert von rund 350 vor dem Eingang wartenden Bürgern. Sie machten damit unüberhörbar ihrem Unmut Luft. „Straße saniert – Bürger ruiniert“, „Bald sind in Monsheim alle Straßen fein, doch Omas Rente war zu klein“, „Finger weg von Omas Sparstrumpf“ – mit solchen und ähnlichen auf Schilder aufgemalten Parolen untermauerten sie ihren Protest gegen die von der Gemeinde im Juli verschickten Bescheide, womit sich die Bürger an den Ausbaukosten der Bahnhofstraße beteiligen müssen. –> Lesen Sie dazu den Bericht in der Wormser Zeitung