Anwesend waren 43 Mitglieder, davon 4 aus Neidenfels und 3 aus Flörsheim-Dalsheim und 6 Vorstandsmitglieder.

Nach der Begrüßung durch den 1. Vorsitzenden, Rainer Göb, gab es einen kurzen Rückblick, wie es zur Bürgerinitiative und Vereinsgründung gekommen war.

Nach dem Erhalt der ersten Bescheide Mitte 2024 war die Empörung im Ort groß, Die WhatsApp Gruppe, sowie die Zahl der Vereinsmitglieder wuchsen rasch an. Zum ersten Mal in der Geschichte Monsheims wurde eine Demonstration angemeldet (hierfür gab es nicht mal ein Formular) und es kam zu einem Eklat und der Androhung einer Anzeige durch den Verbandsbürgermeister Herrn Boothe. Die lokale Presse und das Fernsehen berichteten über das „gallische Dorf“ Monsheim und den Verein. Kurz darauf hatten wir der Gaststätte „Zur Traube“ ein Treffen mit dem Wörrstädter Bürgermeister, Herrn Markus Conrad, welcher ebenfalls gegen wkB ist. Wir hatten ersten Kontakt mit Herrn Blaschke vom Verein deutscher Grundstücksnutzer, einen Besuch beim Bund der Steuerzahler und ein Gespräch mit Herrn Brüderle. Schon damals waren sich Beide einig, dass der Kampf um die Abschaffung langwierig und zäh werden wird.

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